needlessness

Stille hin und wieder ein zu später oder zu früher Automotor vor den Fenstern zwei Atemrhythmen unter warmen Decken und der vorsichtige Duft des Tannengrüns in allen Räumen ich sitze auf einem der verwaisten Kinderbetten und fühle mich heil. die Woche war lang. immer wieder habe ich überlegt: was ist zu viel, was kann ich…Read more »

2 Wochen

vor 2 Wochen war der Stichtag. seit dem leben wir zu dritt. Papa hilft ab und zu aus, wenn meine Arbeit mit der Kinderbetreuung kollidiert oder damit ich zu den Weihnachtsfeiern meiner Arbeit kann. ich habe seit dem viel über mich gelernt. ich habe gelernt, dass es mich irrsinnig belastet, mit den Kindern allein zu…Read more »

Bewegung

Samstagmorgen. 6 Uhr. es ist so still. gestern morgen habe ich meine Kinder in einen Kurzurlaub bei den Eltern ihres Vaters verabschiedet. und seit dem bewege ich mich durch eine harte Brandung. ich werde immer wieder ins Meer gerissen, schaffe es triefend nass zurück an den Strand und schaue doch wieder hinaus in die Weite…Read more »

Pippi, Tom und Annika

guten Morgen. ich bin gerade ziemlich platt, aber der Kopf rotiert alles, was er so kriegen kann: Kinderkurse – wie anfangen?, Arbeit – wieviele Stunden schaffe ich?, Haushalt – wie ertrage ich die Diskrepanz zwischen Wunsch und Wirklichkeit?, Bekannte – woher kriege ich die Zeit, an etwas mit zu grübeln?, Tanzen – ich will mehr…Read more »

love who you are

eine Blogparade zum Thema sich-selber-schön finden mit dem Hashtag #IchstehzuMir passt doch prima zu meinem Blog-Subtext mit dem Vergleichen. die liebe Dani vom Blog gluckeundso.de wurde von dem Thema umgetrieben und deswegen hat sie sich ein wenig umgeschaut, wie es anderen damit geht. immerhin sind wir ja alle emanzipiert und wissen um Photoshop und sind ja…Read more »