in der dünung schaukeln
getragen von gezeiten
geruch von tag in den armbeugen
gefühle wie treibholz
das leben trägt
ich fließe
wie wasser fließe ich durch alles
finde wieder meinen körper
zerstäube
gefriere
zerberste
verdampfe
kondensiere mich in der kniebeuge
zwischen den brüsten
unter den armen
zwischen den schenkeln
dort
wo das leben am intensivsten geschieht
wo schaukeln entsteht
wo die dünung mich berührt
vor und zurück
wow, danke.
…wofür?…:-)
Für diesen schönen Text. Irgendwie war denau das was ich jetzt brauchte. 🙂
Hach…sowas ist fein…passiert sowieso viel zu selten. 🙂